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125 Jahre Knecht Mühle


«Knecht macht’s recht»

Mit diesem Ausspruch brachte der höchste Schweizer, Nationalratspräsident Hansjörg Walter, die Stimmung der 1200 geladenen Gästen am Jubiläumsfest der Knecht Mühle wohl auf den Punkt. Er bezog sich sowohl auf das glanzvoll organisierte Jubiläumsfest wie auch auf die Leistungen des Familienbetriebes. Dieser wird in vierter Generation von den Brüdern Hansjörg und Heinz Knecht geführt und gehört gemäss Fachleuten nach umfangreichen Investitionen zu den weltweit modernsten. «Das Jubiläumsfest soll gegenüber den vielen treuen Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern, Mitarbeitenden und Freunden ein Zeichen der Wertschätzung und des Dankes sein», begrüsste Hansjörg Knecht die Gästeschar im stilvoll hergerichteten Zirkuszelt. Von den zahlreich erschienenen Persönlichkeiten begrüsste er Bundesrat und Festredner Ueli Maurer, SVP-Präsident Toni Brunner, die Aargauer Regierungsräte Urs Hofmann, Alex Hürzeler und Roland Brogli, die Grossrätspräsidentin und höchste Aargauerin Kathrin-Scholl-Debrunner, Ständerätin Christine Egerzegi sowie zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus dem eidgenössischen und aus kantonalen Parlamenten. Die Grüsse des Schweizerischen Bäcker- und Konditorenmeisterverbandes überbrachte Präsident Kaspar Sutter. Er sprach über die Rolle des Brotes als «Superstar unter den Lebensmitteln» und erwähnte die guten persönlichen Geschäftsbeziehungen zur Knecht Mühle. Ein Körnchen besser, so lautet der Firmenslogan der Knecht Mühle, sei ein Bekenntnis zur Innovation und Qualität und damit entscheidend, wenn sich im Rahmen der Strukturveränderungen die «Spreu vom Weizen» trennt. Das Jubiläumsfest war jedoch nicht nur prominenten Persönlichkeiten vorbehalten. Nur zu gut ist man sich bewusst, dass die Unabhängigkeit als Familienunternehmen auf der fairen Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden, den Bauern, den Bäckereien sowie mit den Lieferanten, Behörden und Freunden basiert. Sie bezeugten ihrerseits mit ihrem Grossaufmarsch die guten und teils langjährigen persönlichen Beziehungen zur Knecht Mühle. Davon war auch die höchste Aargauerin beeindruckt und meinte beim Podiumsgespräch, der Slogan der Knecht Mühle könnte ebenso gut heissen «Ein Körnchen persönlicher.» Uraufführung von Der Film Durch das Programm begleitete der bekannte TV-Moderator Sven Epiney. Er verwickelte die Überbringer von Grussbotschaften in unterhaltende Gespräche und zauberte schon beim «offiziellen» Programmteil eine lockere Atmosphäre ins Festzelt. Als Überraschung kündigte er die Uraufführung von «Der Film» an. Es ist ein Animationsfilm. Ein «Körnchen» erklärt auf spannende Weise auf dem Weg vom Korn zum Brot die zentrale Funktion der Mühle, siehe www.knechtmuehle.ch. Die kreative Umsetzung der Firmpräsentationen hebt sich vom Standard ab und wurde begeistert beklatscht. Für den musikalischen und stimmungsmässigen Höhepunkt sorgte schliesslich Francine Jordi, die mit ihrer Musikshow und ihrem Charme selbst ausgewiesene Höckeler von den Stühlen riss. Zwischen den einzelnen Programmteilen wurden die Gäste aufs Beste kulinarisch verwöhnt. Die Qualität des Gebotenen und die organisatorische Effizienz wurden auch in diesem Bereich gelobt. Zum Ausklang vermischten sich Prominente und «Gewöhnliche» in der Launch beim Bier und Gesprächen – mit Blick auf die Leistungspräsentation des Gastgebers. So nahmen die Gäste nicht nur die Erinnerung an ein aussergewöhnliches Jubiläumsfest mit nach Hause, sondern auch die Gewissheit, Partner eines leistungsfähigen Familienbetriebes zu sein, der für die Zukunft bestens gerüstet ist.

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